Nebst den über 1000 Neueintretenden beobachtet man auf dem Campus der Universität St. Gallen noch eine weitere Gruppierung Studenten: Die Tutoren. Die Freiwilligen, die sich dazu bereit erklärt haben Neuankömmlinge zu unterstützen und so einen Teil ihrer Ferien abgeben – dafür aber mit zwei beziehungsweise vier Credits im Bereich des Kontextstudiums entschädigt werden. Ohne sie wäre eine Woche wie diese nicht möglich, weshalb wir uns dazu entschieden haben, ihre Arbeit an dieser Stelle etwas genauer unter die Lupe zu nehmen.
Jeden Morgen gehören die Tutoren zu den Ersten auf dem Campus (oder sollten dies zumindest…), um sich auf den Tag und die bevorstehenden Aufgaben vorzubereiten, welche vor allem organisatorischer Natur sind. So unterstützen sie die Teams bei ihrer Arbeit an der Fallstudie, stehen jederzeit für Fragen zur Verfügung und informieren die Assessis über die anstehenden Veranstaltungen. Bei den Doku-Teams müssen die neusten Blogs veröffentlicht, Zeitungsartikel verfasst oder Video- beziehungsweise Radioaufnahmen bearbeitet werden. Nebst all den organisatorischen Pflichten sollen die Tutoren auch die ersten Ansprechpersonen für Tipps und Tricks rund ums Leben an der HSG und in St. Gallen sein; welche Dozenten sind zu empfehlen? Was sind mögliche Stolpersteine? Was sind die „Do’s & Dont’s“? Sie sind somit auch eine Art Repräsentanten der Uni und gehören mitunter zu den ersten Kollegen, die man hier gewinnt.
Deshalb soll dieser Blog-Artikel auch als Wort des Dankes verstanden werden. Ein Dank an die, die viel Zeit investiert haben und uns allen sehr geholfen haben.
Ramon
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1 Kommentar
Parabéns, Elena tutora. Te amo!